Sonntag, 4. März 2012

Das Leuchten der Stille.

„Und während ein Teil von mir hofft, es könnte immer noch möglich sein, weiß mein Verstand längst, dass es niemals wahr werden wird. Wenn ich diesesmal von hier weggehe, werde ich nie zurückkehren...“

„Ich starre auf die Farm, während sich langsam der Abend über alles senkte. Heute ist Vollmond, und für mich heißt das, dass die Erinnerungen kommen. Sie kommen immer. Ich halte den Atem an, als die kreisrunde Silberscheibe geheimnisvoll hinter den Hügeln auftaucht. Ihr heller, milchiger Glanz erhellt den Himmel und taucht die Bäume in flüssiges Silber. Es ist das Leuchten der Stille. Und obwohl ich eigentlich nur meinen bittersüßen Erinnerungen nachhängen möchte schaue ich zum Haus...“

„Ich habe keine Ahnung wo auf der Welt Du gerade bist & mir ist klar das ich das Recht, es zu wissen, vor langer Zeit verloren habe.“

„Ich weiß inzwischen, was das Problem bei der Zeit ist. Ob es nun die ersten beiden Wochen waren, die ich mit ihm verbringen konnte oder die letzten beiden Monate, die ich mit ihm verbracht habe. Irgendwann ist die Zeit immer abgelaufen...“

„Alles um mich herum lässt mich Dich vermissen.“

„[...] weil ich endlich verstanden habe, was wahre Liebe ist. Liebe bedeutet, dass das Glück des anderen wichtiger ist als das eigene Glück, gleichgültig, wie schmerzlich die Entscheidungen sind, die man treffen muss.“

„Liebe sollte Freude bringen, sie sollte den Menschen Frieden schenken, doch hier und jetzt bedeutete Liebe nur Schmerz.“

„Ich versuche nur, irgendwie den Tag zu überstehen und genug Kraft zu sammeln um den nächsten Tag in Angriff nehmen zu können.“

„Diese Erinnerungen gehörten mir, nur mir allein, und ich hatte gelernt, dass man manche Dinge am besten für sich behält.“

„Das liegt daran, dass ich schon genug deswegen geweint habe, erinnerst Du Dich? Außerdem ist es ja nicht so, dass ich Dich nie wieder sehe. Klar, es wird schwierig, aber das Leben geht weiter - und Du wirst zu mir zurück kommen. Ich spüre es einfach. So wie ich spüre, dass ich Dich liebe. Tief in meinem Herzen weiß ich, dass es nicht vorbei ist und dass wir es schaffen können.“

„Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass etwas fehlt. [...] Und dann wurde mir klar, dass Du es warst, der mir gefehlt hat.“

„Glaubst du denn, dass es leicht für mich war ohne Dich? Weißt du denn nicht, dass jeder einzelne Tag wie ein verdammter endloser Marathonlauf für mich gewesen ist?“

— Nicholas Sparks

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