Samstag, 31. März 2012

Samstag, 17. März 2012

„Sex ist kein Problem, wenn man jemanden liebt. Sex ist auch kein Problem, wenn man jemanden nicht liebt. Aber Sex ist ein Problem, wenn man verleugnet jemanden zu lieben.“
- 'Mein Leben& Ich'

„Ich liebe Dich. Ich liebe Dich - und zwar so, dass es mich auffrisst.
Sag mir, dass Du mich liebst, damit alles was wir durchgemacht haben, all die Spielchen und die Lügen und der Schmerz, nicht umsonst waren.
Sag mir, es war nicht umsonst...“
- 'Gossip Girl'

Montag, 12. März 2012

„Sich nach einer Trennung die Haare abzuschneiden war eine weibliche Reaktion. Es war Ausdruck des Neubeginns, des Verzichts auf Eitelkeit, ein Schlag gegen die Liebe. […] Indem ich mir die Haare schneiden ließ, bestrafte ich mich dafür, jemanden so sehr zu lieben.“
- 'Middlesex'

Sonntag, 11. März 2012

Aber Schmerz; Schmerz ist nicht's, verglichen mit der Reue, die Du an jedem Tag auf's neue spürst, und doppelt an Sonntagen!
- 'Der Womanizer'

Seelensturm.

My pain is constant and sharp,
and i do not hope for a better world for anyone.
In fact i want my pain to be inflicted on others,
i want no one to escape.

Ich sitz' am Fenster und blick' nach draußen,
dunkle Wolken bilden Monumente am Himmel.
Blitze tauchen in die Erde, ein Sturm kommt auf, zieht über das Land;
wie eine Seuche und steckt meine Psyche in Brand.
Und ich fühl die Freiheit in mir wie ein Feuer,
welches den Schatten verdrängt und meine Seele erleuchtet.
Und ihr den dunklen Schleier nimmt der sie verhüllt,
und die dunklen Weiten des Raumes meines Körpers erhellt die Welt.

Fickt meinen Kopf; ich krieg' keine Luft mehr.
Es gibt keine Hoffnung und es gibt keinen Gott!
Und wenn doch wieso hilft er mir nicht in meinem Leiden
und zeigt mir Wege aus dem Labyrinth unendlichem Peins?
Schwarze Seide bedeckt mein Herz, als Kind des Schmerzes
und meine Tränen nehmen mir die Sicht dieser Fährte,
die sich mein Leben nennt. Bin gefangen inmitten von Nebelwänden,
die in meinem Ruf nach Sonne Regen schenken.

Und ich schreib' meine Texte mit meinem eigenen Blut
und bringe Hass auf's Blatt und all den Schweiß meiner Wut.
Komponiere Meere aus Melodien, aus dem Traum meines Geists,
um die verdeckte Trauer nach außen zu treiben;
um Dimensionen Gestalten zu geben die keiner kennt,
weil wir kaum Orte haben für die Gefühle der Menschen.
Und ich schaffe ein volkommenes Ganzes aus Text und Musik und spüre die unendliche Liebe...

Es ist Sturm, im Dunkel der Nacht.
Und in meinem Herzen, durch all die Wunden der Last;
schwebe auf der Suche nach Kraft hinab in die Tiefe,
gebettet auf den Federn meiner Melodien.

Ich suche voller Ängste und Zweifel mein eigenes Ich,
auf Wegen aus meiner inneren Scheinwelt an's Licht.
Versuch' zu verstehen, warum so viele Dinge geschehen,
die um mich kreisen, mich verwirren und mich immer nur quälen.
Und ich greif' nach der Liebe- doch fasse nur Hass;
schreib' meine Zeilen in tiefen Weiten mit der Fackel der Nacht.
Gib mir Schuld des Versagens, um sie auf Schultern zu tragen, die sie nicht tragen können
und versinke in Wunden von Jahren, die sich in mich bohren wie Dornen von Pflanzen;
die tanzen um in imaginären Welten mein Verstand zu verwandeln.
Ich irre umher, fühl mich innerlich leer. Dinge zerbrechen mich
und ich steh inmitten von Trümmern und Scherben.

Was ist schlimmer als Sterben, das Leben vielleicht?
Weil dich das Leben zerreißt, im Bann von ewigem Leid.
Und ich blick' in den Spiegel, doch erkenne mich nicht.
Sehe meine Bilder und denk' das ich 'nen Fremden erblick.
Und frage mich, warum Ich nicht so bin wie Ich bin;
warum der äußere Schein so kontrastiert zum inneren Bild.
Und ich häng' in der Leere des Raums; suche nach Halt,

verloren im Wall meines Körpers. Gestalten die Wörter verschallen
in den Weiten der Welt und niemand scheint sie zu hören,
weil ich die Sprachen spreche die die meisten nicht hören;
die sich Musik nennt, sich in jeden Beat drängt, in jeden Text-
der Grund, warum ich wahrscheinlich mein ganzes Leben rap.

Es ist Sturm, im Dunkel der Nacht.
Und in meinem Herzen, durch all die Wunden der Last;
schwebe auf der Suche nach Kraft hinab in die Tiefe,
gebettet auf den Federn meiner Melodien.

— Jaw.
Lass mich die Zeit zurück drehen. Nur ein paar Wochen. Ich will wieder atmen können. Ich will wieder fühlen. Gib ihn mir wieder...

Samstag, 10. März 2012

„Jeder tritt auch mal versehendlich daneben;
der Trick ist immer die Balance zwischen Nehmen & Geben.“

„Der Sinn des Lebens ist leben - Das wars!“

„Es wäre heute nicht wie es ist, wäre es damals nicht gewesen wie es war.“

 „Nimm ein Gewehr; mal bist Du der Jäger, mal bist Du der Bär!
Nur wenn Du Bär sein musst- um Gottes Willen, dann kämpf!“

Casper.

Sonntag, 4. März 2012

"Kennst Du das Land zwischen wachen & schlafen, den Ort an dem Deine Träume noch bei Dir sind? Dort werde ich auf Dich warten, dort werde ich Dich für immer lieben."
- 'Hook'.

Das Leuchten der Stille.

„Und während ein Teil von mir hofft, es könnte immer noch möglich sein, weiß mein Verstand längst, dass es niemals wahr werden wird. Wenn ich diesesmal von hier weggehe, werde ich nie zurückkehren...“

„Ich starre auf die Farm, während sich langsam der Abend über alles senkte. Heute ist Vollmond, und für mich heißt das, dass die Erinnerungen kommen. Sie kommen immer. Ich halte den Atem an, als die kreisrunde Silberscheibe geheimnisvoll hinter den Hügeln auftaucht. Ihr heller, milchiger Glanz erhellt den Himmel und taucht die Bäume in flüssiges Silber. Es ist das Leuchten der Stille. Und obwohl ich eigentlich nur meinen bittersüßen Erinnerungen nachhängen möchte schaue ich zum Haus...“

„Ich habe keine Ahnung wo auf der Welt Du gerade bist & mir ist klar das ich das Recht, es zu wissen, vor langer Zeit verloren habe.“

„Ich weiß inzwischen, was das Problem bei der Zeit ist. Ob es nun die ersten beiden Wochen waren, die ich mit ihm verbringen konnte oder die letzten beiden Monate, die ich mit ihm verbracht habe. Irgendwann ist die Zeit immer abgelaufen...“

„Alles um mich herum lässt mich Dich vermissen.“

„[...] weil ich endlich verstanden habe, was wahre Liebe ist. Liebe bedeutet, dass das Glück des anderen wichtiger ist als das eigene Glück, gleichgültig, wie schmerzlich die Entscheidungen sind, die man treffen muss.“

„Liebe sollte Freude bringen, sie sollte den Menschen Frieden schenken, doch hier und jetzt bedeutete Liebe nur Schmerz.“

„Ich versuche nur, irgendwie den Tag zu überstehen und genug Kraft zu sammeln um den nächsten Tag in Angriff nehmen zu können.“

„Diese Erinnerungen gehörten mir, nur mir allein, und ich hatte gelernt, dass man manche Dinge am besten für sich behält.“

„Das liegt daran, dass ich schon genug deswegen geweint habe, erinnerst Du Dich? Außerdem ist es ja nicht so, dass ich Dich nie wieder sehe. Klar, es wird schwierig, aber das Leben geht weiter - und Du wirst zu mir zurück kommen. Ich spüre es einfach. So wie ich spüre, dass ich Dich liebe. Tief in meinem Herzen weiß ich, dass es nicht vorbei ist und dass wir es schaffen können.“

„Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass etwas fehlt. [...] Und dann wurde mir klar, dass Du es warst, der mir gefehlt hat.“

„Glaubst du denn, dass es leicht für mich war ohne Dich? Weißt du denn nicht, dass jeder einzelne Tag wie ein verdammter endloser Marathonlauf für mich gewesen ist?“

— Nicholas Sparks